Ramadan im Salesianum
Veröffentlicht am: 22. Mai 2020
München – Kein Moscheebesuch, kein gemeinsames Fastenbrechen. Nach dem Osterfest ohne öffentliche Gottesdienste beeinträchtigt Corona auch die Praxis gläubiger Muslime im Fastenmonat Ramadan. Auch im Salesianum leben junge Muslime, die in diesen Wochen gefastet haben. Zum Ende des Ramadan kommen sie hier selbst zu Wort. Im Gespräch mit der Pastoralbeauftragten Martina Edenhofer erzählen vier Jugendliche, was der Ramadan für sie bedeutet, wie sie das Fastenbrechen gestalten und welchen Vorteil die Einschränkungen mit sich gebracht haben.